In tiefer Trauer

Mit dem gestrigen Tag wurde ein Albtraum Wirklichkeit. Das schrecklichste von allem, was eigentlich außerhalb unserer Vorstellungskraft liegt, wurde Realität. Schock und Trauer überwiegen. Die politische Aufarbeitung wird beginnen und muss beginnen – zu seiner Zeit. Stellen wir uns an die Seite der Hinterbliebenen. An die Seite der Freunde und der Familie eines 2-jährigen Jungen und eines mutigen 41-jährigen Mannes, der sein beherztes Einschreiten mit dem Leben bezahlen musste. Spenden wir den Angehörigen Trost, indem wir gemeinsam mit ihnen trauern. Nichts kann ihnen das wiedergeben, was sie verloren haben.

Bei allem Schmerz müssen wir darauf achten, dass Aschaffenburg nach der Trauer sein freundliches Gesicht nicht verliert. Ganz klar ist aber auch, dass die notwendige Folge ein Überdenken unserer Migrationspolitik sein muss.

Die Junge Union hat am heutigen Freitag mit einem Kranz und einer Gedenkminute vor Ort den Opfern gedacht.

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