Die Diskussion der vergangenen Wochen und Monate zum Thema Jugendkultur haben gezeigt, dass politischer Handlungsbedarf herrscht. Gemeinsam mit der CSU-Stadtratsfraktion haben wir nicht nur einen Antrag für einen Bericht der Verwaltung im Kultursenat, sondern auch für die Partizipation junger Menschen in Form einer digitalen Umfrage eingebracht. Die Reaktion darauf war sehr positiv, sodass wir mit hohen Erfolgschancen rechnen. Dr. Maria Bausback, Stadträtin und der stv. JU-Kreisvorsitzende Laurent Wilhelm haben außerdem die Idee einer Jugendkonferenz eingebracht, um auch hier die Stimme der jungen Menschen besser in die Planung einfließen zu lassen.
